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Bücher

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Melvil Given entwickelt als Leiter einer Forschungsabteilung in Chicago digitale Technologien zur Übermittlung von Informationen. Daneben hat er ein eher ungewöhnliches Hobby – in seiner Freizeit erforscht Melvil die Wirkung von Farbe erzeugenden 
Halluzinationszigaretten.

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Aktuelle stadttheoretische Debatten kreisen um Begriffe wie Eigenlogik (Löw, Berking 2008), Lokalität in einer globalisierten Welt sowie um Dynamik urbaner Alltagspraxen. Das 

Spannungsfeld zwischen Alltagspraxen vor Ort und darüber hinausweisenden Bezugssystemen verlangt nach einem spezifischen Verständnis des Urbanen. Hier setzt das Buch an und plädiert dafür, das Alltägliche aus einer raum-, zeit- und situationstheoretischen Einordnung zu analysieren.

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Lebenszeit, Arbeitszeit, Freizeit, Auszeit – im Alltag brauchen wir Pausen, das Mittagessen, den Feierabend, das Wochenende oder den Urlaub. Diese Pausenkultur hat Gabriela Muri unter die Lupe genommen, denn Pause ist nicht gleich Pause: sie wird sozial, kulturell und individuell unterschiedlich gestaltet. Sie analysiert, weshalb eine verinnerlichte Selbstdisziplinierung dafür sorgt, dass es in unserer von Zeitknappheit beherrschten Gesellschaft trotz blühender Freizeitindustrie so schwierig ist, Zeit als freie Zeit zu erfahren.

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Events sind ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Sie werden professionell geplant, mittels ausgeklügelter Dramaturgie gestaltet und vermitteln ein Gefühl von Exklusivität. Die Kehrseiten und Ungleichheiten der Eventisierung bleiben allerdings mehrheitlich unsichtbar. Am Beispiel von Zürich wird der Frage nachgegangen, wie Eventkulturen Prozesse und Praxen gesellschaftlicher Selbstverständigung neu ordnen und vernetzen.

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Entwickeln Jugendliche mit Migrationshintergrund einen eigenen ästhetischen Sinn, wenn sie sich in den Kontexten von Selbstdarstellung, Jugendkultur und Web 2.0 bewegen?

»Magische Ambivalenz – Visualität und Identität im transkulturellen Raum« zeigt die Hintergründe und Wirkungsweisen visueller Formen der Selbstrepräsentation von Jugendlichen in einem multikulturellen Umfeld.

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Formelle und informelle Regeln sowie Erfahrungsmuster von Pausen – so lautet die These im Artikel von Gabriela Muri – lassen sich bis in die Gegenwart als historisch bedingte Formen der Arbeitsdisziplinierung bezeichnen. Anhand der Pause lässt sich aufzeigen, wie Auszeiten von Funktionslogiken der Ausbeutung über verinnerlichte Formen der Selbstdisziplinierung bis zu mehr oder weniger gelingenden Erfahrungen freier Zeit Ausdruck politisch-ökonomischer Voraussetzungen und gesellschaftlicher Verhältnisse sind.

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 Unsere Siedlungsgebiete haben sich grundlegend verändert: Agglomerationen, Städte, Dörfer und Landschaften bilden metropolitane Netzwerke, neue funktionale Zusammenhänge und räumliche Strukturen sind entstanden.

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Das Buch untersucht die Aneignung von öffentlichen Räumen durch Kinder und Jugendliche am Beispiel eines Neu- und Umbaugebietes in Zürich.

Dabei werden Krisen und Chancen des öffentlichen Raumes vor dem Hintergrund einer interdisziplinären städtebaulich-architektonisch und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Herangehensweise thematisiert.

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Mitte der 90er Jahre ist Techno zu einem Modebegriff geworden und hat in den letzten zehn Jahren die Öffentlichkeit und vor allem die Massenmedien bewegt. Die Autorin schildert einerseits Techno im allgemeinen Kontext der Jugendkulturen seit den 50er Jahren und seine Entwicklung als Musikstil.

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